Hallo liebe Menschen, hier etwas über die letzten Wochen:
Mein zweiter Tag in der Rosenfabrik war auch nicht viel spannender als der erste. Nur, dass ich lustige Fotos von einer kleinen Katze machen konnte, die bestimmt einen Dämon oder sowas in sich trägt, denn es war unmöglich, ein niedliches Foto von ihr zu machen. Davon könnt ihr euch gerne selber überzeugen.
Nachmittags habe ich dann mal einen schönen Spaziergang im Regen gemacht und auch ein paar nette Fotos von Agros in regnerischer Herbststimmung.
Letzte Woche habe ich auch Königsberger Klopse gemacht, einmal als Vorbereitung auf die Länderpräsentation und dann nochmal für die öffentliche Premiere. Abgesehen davon, dass der Senf hier natürlich ein zartes Knötchen anders schmeckt als in Deutschland sind mir Klopse und Soße gut gelungen.
Das Kartoffelbrot, das ich machen wollte, ist irgendwie nix geworden. Ich glaube, dass hatte was mit der Hefe zu tun, weil es die hier nicht in Würfeln gibt, sondern nur als Pulver. Und da habe ich wohl irgendwas falsch gemacht. Dann eben nächstes Mal.
Den Donnerstagabend habe ich mit der Bastelei für unsere Präsentationen verbracht, weil wir auch irgendwie dekorieren sollten. Ich hatte die Idee Windlichter zu machen. Leider habe ich vergessen im finalen Zustand ein Foto von Backpapierbildchen um brennende Kerze zu machen. Sah aber echt gut aus. Ihr könnt ja jetzt mal raten, welche Bildchen für welche Länder stehen.^^
Am Freitag, dem Tag unserer Präsentation war es dann verhältnismäßig stressig für uns, weil wir gleich nach der Arbeit (höhö 13.00 Schluss) mit den Essensvorbereitungen anfangen mussten. Ich habe dieses Mal keine 300g Klopse gemacht, sondern gleich das Doppelte und außerdem den Streusel-Apfelkuchen. Im Nachhinein hat sich rausgestellt, dass der Boden etwas zu dick war und dass es ruhig mehr Äpfel hätten sein können, aber das hat dem Geschmack nicht wirklich Abriss getan und ich wurde für beides am Abend sehr gelobt. Und Andreas hat gesagt, Weihnachten kann ich zu ihm kommen und das machen.^^ Shiva hat Edamer – und Schokostreuselschnittchen gemacht und Elena Tortillas, was auch beides gut angekommen ist. Die Präsentation ist auch gut gewesen, ich hatte sogar ein paar Mal die Lacher auf meiner Seite, besonders als ich ein Video von einem bayrischen Tanz gezeigt habe. Die Länge war gerade so in Ordnung, eine halbe Stunde, da habe ich mich schon zusammengerissen. Elena hat mangels Englischkenntnissen zwei schöne Videos von Spanien und Almeria, ihrer Heimatstadt rausgesucht und Shivas Vortrag war in etwa so wie meiner. Nur das mein Layout schöner war. Hihi.^^ Nach den Präsentationen haben wir dann auch noch mit unseren Zuhörern geplaudert (etwa 15 an der Zahl) und ich habe „Kein Problem!“ auf Griechisch gelernt. Außerdem haben wir beschlossen irgendwann mal eine Herr- der- Ringe – Nacht zu machen, weil alle irgendeinen Teil der Trilogie noch nicht gesehen haben. Später hatten wir noch Einzelbesprechungen mit dem Team, das uns betreut (Loukas, Eva, Andreas und Giorgos). Zum Glück haben sie an mir nichts auszusetzen. Also alles in bester Ordnung. Nur Shiva und Elena fühlen sich eben nicht wohl und das merkt man auch. Den nächsten Tag haben Elena und ich zuhause verbracht. Sie hat endlich auch Internet, und kann jetzt auch Videos auf ihrem eigenen Computer schauen und Emails schreiben, wann sie will. Shiva war Samstag und Sonntag in Nikosia unterwegs und hat dort von irgendwem eine dicke Jacke und ein paar Nike-Socken bekommen (Socken hat sie nämlich erst gar nicht mitgenommen :D).
Am Sonntag sind Elena und ich dann durch Agros geschlendert, denn von Samstag bis Montag war hier ein Festival zu Ehren des Namenstags der hiesigen Kirche (hab schon wieder den Namen vergessen). Da gab es ziemlich viele Stände mit Süßigkeiten und Anziehsachen und Schmuck und gegrillten Maiskolben und solchem Kram. Es waren auch unheimlich viele Leute da, die das ganze Dorf mit ihren Autos vollgestellt haben. Im Jugendzentrum hat uns Andreas voller Stolz seinen zwei Monate alten Sohn Nikos gezeigt, der wirklich ein ruhiges Baby ist. Noch.
Am Abend habe ich mit Eva und Giorgos und Efstanthia wieder Karten gespielt und wir haben zusammen gegessen (lecker Souflaki und Pommer und Pita und Salat und so). Da hat man mich dann auch genötigt Wein zu trinken und alle Zyprer haben ihr „Prost!“ zum Besten gegeben, was bei Andreas lustigerweise mehr wie „Brust!“ klang. Das habe ich dann auch erklärt und es wurde als lustig befunden.
Am Montag habe ich wieder laaaange ausgeschlafen. Eigentlich wollte ich 8 Uhr zum Gottesdienst gehen, der hier eigentlich von 6 Uhr bis 11.30 Uhr geht. Aber dann bin ich mit dicken Kopfschmerzen aufgewacht und da habe ich mich dann nicht in der Lage gefühlt, das aufzunehmen. Zum Mittagessen gab es eine Suppe mit irgendeiner Rübensorte, die hier landestypisch ist. Hat eeecht lecker geschmeckt.
Später bin ich dann nochmal ins Jugendzentrum gegangen. Dort haben wir noch Karten gespielt und ich habe eine Runde gebrannte Mandeln ausgegeben. Giorgos ist außerdem mit so einem Widerstands-Messgerät oder was auch immer rumgerannt und hast das alle ahnungslosen Leute (einschließlich mir) mal ausprobieren lassen. Also wir haben dann einen kurzen Stromstoß gekriegt, natürlich haben wir uns ganz schön erschreckt, aber er meint, das wäre nicht gefährlich wegen was auch immer Amperezahl oder so wie auch immer.^^ Mit Efstanthia und Eva und Despina bin ich an dem Tag bestimmt auch drei – oder viermal die Straßenstände hoch und runter gelaufen, das machen die hier so. Wahrscheinlich um das ganze Essen besser zu verdauen. =)
Die nächsten Tage war ich im Altersheim dann mit Faroula unterwegs, die den alten Leutchen den Kaffee und den Kuchen am Morgen serviert, die Wäsche macht und die Bewohner zum Essen in die Etage -1 fährt. Ich darf jetzt sogar schon alleine den Kaffee kochen für die Bewohner und das Personal. Wer da jetzt lacht, weiß nicht, dass man zyprischen Kaffee nicht mit der Kaffeemaschine macht, sondern auf dem Herd in kleinen Töpfchen und natürlich hat jeder seine Extrawünsche, sodass ich alleine vier verschiedene Kaffeesorten mache mit und ohne Zucker, doppelt oder einfach Wasser, außerdem Milch mit Nährpulver oder Nescafé oder Rosensirup oder Milch mit Zucker und dann muss ich mir auch merken, wer was bekommt. Außerdem reiche ich den Bewohnern auch das Mittagessen, wenn Hilfe benötigt wird. Ab nächster Woche bin ich dann wieder in der Küche.
Mittwoch waren wir im Universitätskino in Nikosia, wo wir uns einen Film über den Zypern-Konflikt angeschaut haben mit Loukas und Giorgos. Da ging es um sechs Zyprioten, drei aus dem türkischen Norden und drei aus dem griechischen Süden, die eine Woche lang zusammen gelebt haben und sich geschichtsträchtige Orte der zyprischen Geschichte angeschaut haben. Natürlich war es sehr interessant zu sehen, wie sich die Meinungen über die Geschehnisse unterscheiden, oder was beide Seiten in der Schule oder von den Nachrichten erzählt bekommen, da gibt es zum Teil beträchtliche Unterschiede. Besonders beeindruckt hat es mich, als zwei von den griechischen Zyprioten in einer Hafenstadt im türkischen Teil von ihren Gefühlen so überwältigt waren, dass sie angefangen haben zu weinen. Das ist für Menschen, die selber keinen solchen historischen Hintergrund in ihrem Leben haben, nur schwer nachvollziehbar, aber anscheinend fühlen viele Zyprioten, egal welcher Seite ähnlich. Loukas zum Beispiel, habe ich hinterher gefragt, ob er auch schon mal in dieser Stadt war und wie er sich dort gefühlt hat. Er meinte, dass es für ihn ähnlich emotional war und dass es wohl eine Mischung aus Traurigkeit und Wut und irgendetwas ist, was man wohl so beschreiben kann, wie einen Schmerz darüber, dass das Land, von dem man fühlt, dass es zu einem gehört, wie das Laufen, das Essen oder das Atmen, zu Unrecht geteilt ist. Dass viele Menschen von dort vertrieben wurden, oder in diesem Konflikt ihr Leben auf die eine oder andere Art gelassen haben. Auf jeden Fall muss für viele dieses Gefühl unheimlich stark sein, was mich wiederum stark beeindruckt hat. Wenn man Zyprioten nach einer Wiedervereinigung der beiden Teile fragt, sind die Meinungen gespalten. Einige wollen sie und denken, dass es zu viele andere gibt, die sich nicht wollen. Andere wollen sie, aber denken, dass das ein Prozess von mehr als 50 Jahren werden wird. Wieder andere sind gegen eine Vereinigung. Manche sagen, dass beide Staaten unabhängig sein sollten. Was heißt, dass Zypern bleibt, was es ist, eine Republik und dass der türkische Teil endlich unabhängig wird von der Türkei, die das den türkischen Teil sowohl politisch als auch wirtschaftlich in Abhängigkeit behält (dafür, dass diese Info stimmt, gibt es natürlich keine Garantie. Aber ganz ehrlich: Klingt die Version „Nein, die Türkei würde so etwas nie tun und warum auch!?“ glaubwürdiger? Fakt ist, dass die Türkei den Norden Zyperns besetzt hält und diesen Teil als einziger Staat der Welt als ein eigenes „Land“ anerkennt. Das ist auch der Grund, warum wir nicht versichert sind, wenn wir Ausflüge nach dort machen. Ihr seht also, das ist eine komplizierte Geschichte, deren für Lösung es sicherlich noch einige Zeit brauchen wird. Im Kino saßen außerdem hinter mir einige junge Leute und einer von denen hatte einen Englisch-Akzent, der sich ganz verdächtig nach Deutsch angehört hat und siehe, es war wahr. Die beiden jungen Menschen habe ich dann hinterher auch eingeladen doch mal nach Agros zu kommen, wenn sie wollen. Sind Couch-Surfer.
Vor dem Kino waren wir Kaffeetrinken in einem Laden namens „Cinnabon“ wo es unglaublich gut aussehende Zimtrollen und Muffins gibt, die auch genauso gut schmecken, wie sie aussehen.
UND: Am Mittwoch war hier ein wichtiges Fußballspiel, bei dem eine kleine Mannschaft ein "großen" Schritt in Richtung irgendeines Finales irgendeiner Liga gemacht hat, das lasse ich mir auch nochmal erklären. Jedenfalls sind die Leute in Nikosia abgegangen wie Schmidts Katze, gehupt, Fahnen geschwenkt, Runden mit dem Cabrio gedreht, als hätte Zypern die Weltmeisterschaft gewonnen.:D
Nachmittags haben wir die Woche ansonsten damit verbracht unsere Blind-Dinner-Aktion vorzubereiten. Dabei ging es darum, was Leckeres zu essen, allerdings mit verbundenen Augen und im Dunkeln. Shiva hatte die Idee dazu und ich habe die Einladungen und Poster gemacht und Musik ausgesucht mit Elena und das Essen mit eingekauft und ein paar Spiele ausgesucht, die natürlich auch was „mit ohne Augen“ zu tun hatten. Es gab zum Beispiel ein „Blindenstockrennen“, oder ein Partnerspiele, wo immer einer verbundene Augen hat und seinen Partner irgendwo im Raum durch dessen Zuruf finden muss. Die habe ich dann auch durchgeführt, ganz alleine, quasi als Chef, also ich musste Aufmerksamkeit kriegen und sagen, was zu tun ist und das Spiel starten und so. Das war voll komisch, weil Eva versucht hat, mir so ein bisschen die Führungsposition zu geben, weil Shiva und Elena sich nicht verantwortlich gefühlt haben oder sie zumindest die Spiele nicht mochten, also generell Spiele nicht so mögen. Und Eva will mir sowieso helfen wollte, mich in die Rolle eines Organisators einzufinden, weil wir ja sowas demnächst vermehrt machen. Das ist natürlich erst mal ein komisches Gefühl, weil ich ja sonst nicht so der Super-Koordinator bin, vor allem was Events oder Parties angeht. Die, die mich kennen, müssen jetzt bestimmt schmunzeln. =) Das ist dann eine Sache mehr, die ich kann, wenn ich nach Deutschland zurückkomme. Das Menu, was wir auch machen sollten, haben dann die Zyprioten (glücklicherweise) zusammengestellt, weil wir das irgendwie nicht auf die Reihe gekriegt haben und Shivas Vorstellungen vom Menu relativ unvereinbar mit dem zypriotischen Geschmack sind. Und die haben sich auch um den Platz gekümmert und das Budget aufgestellt und so. Hatte schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber immerhin habe ich sowas ja auch noch nicht oft gemacht, also sehe ich das als Übung und der Abend war alles in allem sehr gelungen. Bei den Spielen haben zwar nicht alle mitgemacht, aber immerhin einige. Um drei haben wir angefangen, das Essen vorzubereiten. Das war alles megalecker. Es gab sowas wie dünnes Fladenbrot, beschmiert mit Philadelphia und Truthahnbrust und Salat, das wurde dann zusammengerollt und fertig, dasselbe gab's auch noch mit Tuna-Zwiebel-Mais-Mischung. Und wir hatten Cäsar-Salat mit Käse und Croutons und Hühnerbrust und Griechischen Salat mit allerlei Gemüse und Nudelsalat mit Mais, Kochschinkenstückchen und glatter Petersilie und Mais und sowas panierte Hähnchenbrust, gefüllt mit Pilzen und Reis mit Gemüse und gebackene Kartoffeln und Hackfleischbällchen und Tunabällchen und Chickennuggets und Bruschetta und Shiva hat einen Bananen-Zimt-Mandarinen-Nachtisch gemacht, der war lecker und Efstanthia hat Kalten Hund gemacht und das war alles mega deliziös und das haben wir dann mit verbundenen Augen und im Dunkeln gegessen, das war echt lustig und spannend, weil wir eben manchmal auf eine leere Gabel gebissen hatten oder ein Riesenstück Fleisch oder eine halbe Kartoffel auf der Gabel hatten, was dann echt lustig war, die sich die Augen nicht verbunden hatten. Manche sind auch rumgegangen und haben die Spritegläser mit Zivania vertauscht oder auf die Gabel, die du grade zum Mund führst, ganz viel Salz gestreut, das war echt lustig. :D Es war natürlich auch mal eine ganz andere Erfahrung, wenn man Leute lachen hört, aber nicht weiß warum, weil man nichts sieht und weil man die Sprache nicht versteht, was natürlich einiges an Unsicherheit hervorruft. Wir hatten außerdem die anderen EVS-Volontäre aus Nikosia und Limassol eingeladen, aber gekommen sind letztendlich nur die drei deutschen Mädchen aus Nikosia, Nina, Anna und Julia, die auch bei uns übernachtet haben.
Am folgenden Tag haben wir mit Julia und Nina auch noch eine kleine Führung durch das Dorf gemacht, und einen Vanille/Schoko-Paradies-Creme-Keks-Banane-Dessert gemacht, das eeecht lecker war. Anna musste leider schon ein bisschen eher weg, weil sie vom Vortag noch so fertig war.
An einem Abend der Woche waren wir auch im Haus von Despinas, Nikolas und Vasilis Eltern. Dort haben wir Tee getrunken und geplaudert und „Das perfekte Dinner“ geschaut und haben uns Fotos von Vasilis Hochzeit angeschaut. Wissenswertes über zypriotische Hochzeiten: Die Hochzeitsfeiern sind aufgeteilt in Cocktail-Party und die „richtige Feier“. Zur Cocktailparty ist das ganze Dorf eingeladen bzw. alle Leute, die man auch nur entfernt kennt. Das heißt, dass auf diesen Hochzeiten bis zu 2000 bis 3000 Leute kommen, und das ist kein Scherz. Und die bringen alle ein Geldgeschenk mit, was heißt, dass man für das Geld, das man für die Hochzeit ausgibt, auch einiges zurückbekommt, sodass man anfangen kann, ein Haus zu bauen, oder ein paar Autos zu kaufen oder das Designer-Brautkleid zu bezahlen oder eine Weltreise zu machen oder was auch immer. Zur „richtigen Feier“ sind dann Freunde und Verwandte eingeladen. Naja, und so gibt es auf jeden Fall einen großen Hochzeits-Geld-Kreislauf, denn fast jeder Zypriote heiratet einmal, wo er auf jeden Fall eine Stange Geld bekommt, wobei er natürlich für die eigene Hochzeit auch eine Menge Geld ausgibt, sowie er auch im Laufe seines Lebens auf viele Hochzeiten geht, bei denen er Geldgeschenke vergibt. Man geht übrigens auf jeden Fall zur Hochzeit, egal zu welcher der beiden Feiern, aber man muss auf jeden Fall vorbeischauen und wenigstens das Geschenk abgeben. Die Bilder von Vasilis‘ Hochzeit waren jedenfalls unglaublich schön, ebenso wie Vasilis‘ Frau und ihr Brautkleid. Die Bilder aus der Kirche sehen aus wie die Ausmaße von William und Kate, eben nur nicht ganz so berühmt. Wirklich traumhaft. Demnächst wird es auch ein süßes Baby geben, dem schon himmelblaue Schühchen mit Silberknöpfchen und ein zartes Mützchen mit eingeflochtenem weißem Seidenband gestrickt wurden. Wenn ich später mal ein Baby bekomme, werde ich auch eine Bestellung für sowas Zartes aufgeben. Allerliebst.
Und jetzt bin ich endlich damit fertig, meine letzten beiden Wochen grob zusammenzufassen.
Ach ja, vielleicht kann ich demnächst sogar immer mal Badminton im Geistersportzentrum spielen gehen, weil Sets und Platz genug da sind. Fehlt nur noch jemand, der spielen will.^^
Liebe Grüße,
Elisa
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