Von diesem Tag gibt es wieder mehr Interessantes zu berichten. Wir hatten die ersten geckos im Haus. Der eine ist wieder verschwunden und der zweite war von shiva unter ein Glas gestülpt worden, als ich iihn das erste Mal sah. Später hat sich dann herausgestellt, dass er tot war. So hatte ich ungeahnte Möglichkeiten, seine Anatomie genauer zu betrachten. Wenn ihn jemand klassifizieren möchte, nur zu, ich habe hier kein Lexikon.
Zum Abendbrot gab es Bulgur mit irgendwelchem Fleisch, aber ich denke, es war Schwein. Dazu haben wir eine Melone bekommen, Joghurt, weil man dies hier zum fast jedem Essen gibt und das schmeckt auch zusammen alles gut. Natürlich ohne Melone. Außerdem gab es Milchreis mit Rosengeschmack mit Zimt. Und das Rosenzeug hier muss man sich erst gewöhnen. Schmeckt halt blumig.
Heute hatte ich auch die ersten griechischen Erfolgserlebnisse. Weil ich gestern fleißig Vokalbeng erlernt habe, konnte ich heute viele Vokalben vertshen in Gespärchen von anderen Leuten oder im Radio. Solche sachen wie „ich weiß“, „ein wenig“, „nur“. In der Küche habe ich gelernt wie man sagt, dass man z.B. von einer Speise „noch mehr“ haben will, oder „nichts mehr“. Ich habe gelernt, was „Wasser“ Heißt. Eine der damen dort hat mich auch gelobt, dass ich dafür, dass ich erst seit Sonntag hier bin doch schon ganz gut bin. Da war ich natürlich stolz auf mich. Im Altersheim haben sie mir auch einen Mann gezeigt, der 104 Jahre alt ist, außerdem wurde mir einer der Bewohner f´vorgestellt, der Iannis heißt und viele Jahre als Flüchtling i Amerika gelebt hat und deswegen ganz gut englisch spricht. Ich hab auch meine erste Frage auf Griechiisch verstanden (von einer alten Frhatau, die Eleni heißt), die mich gefargt hat, wie ich heiße. Und ich konnte ihr auch auf Griechisch antworten. Das war zwar nichts besonderes, aber mich hat’s trotzdem gefreut. Viele der alten Leutchen sind wirklich irgendwie niedlich. Zum Beispiel gibt es eine Alte, die sehr weiße haut hat und schielt. Die bedankt sich immer ganz überschwnglich und herzlich. Und dann gibt es noch einen Mann, den Vater einer der Küchenfrauen, der immer vor und nach dem Essen in die Küche kommt und hallo sagt und sich freut, wenn ich irgendwas auf Griechisch sage.Heute hat ermir gesagt, dass ich hübsch bin. =)
Nach der Arbeit habe ich dann zwei Stunden geschlafen und bin danach mit Shiva ins Café gegangen. Sie wollt dort im Internet irgendwas wegen ihrem Modelzeug managen. Und ich habe eine Folge Sturm der Liebe geschaut. Und Nachrichten. Später hat uns dann unsere Mentorin Eva besucht und wir haben ein bisschen mit ihr über den Tag geplaudert. Dann kam noch Alexis und hat unser Wohnzimmerlicht und unser Flurlicht repariert. Übrigens haben wir heute das erste Mal die Waschmashiche benutzt. Eva ist übrigens auch speziell: Sie findet, dass sie keine Hobbies hat, isst am liebsten Süßigkeiten und trinkt eigentlich nur Schokoladenmilch. Wir haben darüber gesprochen, wann wir die ersten Ausflüge machen, nach dem kommenden Youth Exchange, wann wir fernsehen und Internet zuahsue bekommen und so weiter. Übrigens gibt es hier auch einen Pilateskurs, den will ich mal ausprobieren. Ab übernächster Woche kann ich dann auch schwimmen gehen. Shiva hat mir dann noch die Fingernägel lakciert, aber das ist ziemlich schnell wieder abgeplatzt.
Zuletzt noch ein paar Ausblicke auf dieoder von der Straße.
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AntwortenLöschenDer Gecko sieht ja ordentlich eklig aus -.-
AntwortenLöschenBei uns sind die niedlicher. Und ja, bei uns gibt es sie auch zu Hauf. Aber zum Glück nicht im Haus. Ich hab sie bisher eher in der Stadt gesehen.